„Darf ich ma‘ guck’n ?“ … Wie neugierig kann man eigentlich sein? Und doch: Es ist immer spannend in ein Schiff hineinzusehen.
Sieht so aus. Ist aber nicht: Diese Koje reicht nicht für zwei. Schlafen an Bord können drei. Die schlafen aber sehr komfortabel – „Kingsize“ Kojen achtern beidseits und die Salonbank können wir auf „Kingsize“ verbreitern. Es gab auch mal einen schönen Tisch. Der war immer im Weg und wog unvernünftig viel – darum haben wir ihn schon vor Jahren ausgebaut. Wer sitzt schon gern im Keller? Und gegessen wird an Land.
Diesem Motto folgend ist auch der Petroleumkocher einem Schubladenschrank gewichen.
Die große und inzwischen hervorragend arbeitende Kühlbox öffnet nach oben. Ganz rechts: Captains Place – wie auf jedem Schiff heilig (!) mit GPS, Seefunk, Radio-CD usw. Alle Navidaten können auch in iPad und Handy dargestellt werden. Navigation iPad-gestützt.
Und – last-not-least – im Vorschiff das „Örtchen“ und eine riesige Segellast – viel Stauraum für Segel, Fender, Badeleiter und Ölzeug: Aber Vorsicht! Nicht überladen. Das bremst alles nur 🙂