„Nicoletta“ startete voll besetzt mit Jürgen am Steuer, Sven & Svenja, Uli und Michael sowie Donna und Lea von der DSMC-Jugend.
Beim Startschuss liegen wir leider (ja leider) nicht in der ersten Reihe sondern eher 50 mtr. dahinter – und so ist auch die Tonne kein Anlieger mehr: Klar zur Wende mitten im Feld. Oh je.
Nach der Befreiung aus schlechtem Wind und dem Griff potentieller Wegerechtsgegner holen wir schnell auf. Enge Kreuzschläge mit gutem Speed.
Wir runden das Luv-Fass der langen Bahn zwischen dem 75er „Tümmler“ und der „Elfe“. Doch der Raumgang wird zur Qual: Das haben wir einfach noch nicht im Griff. Der Boatspeed ist schlecht. Wir kommen spät zum Lee-Fass und (warum nur?) bergen den Spi – das hätten wir besser bleiben lassen. Das Feld deckt uns mit seinen Spi’s ab und wir fallen kontinuierlich zurück, wo wir eine letzte gute Chance gehabt hätten zu punkten.
Und so kommt es wie es kommen muss: In unserer Gruppe (YS I) belegen wir Platz 14 von 15 Startern – auf der langen Bahn belegen wir Platz 61 von 79 (nach berechneter Zeit).
FAZIT: Die Starts müssen besser werden. Und die Spikurse auch. Sonst wars ein traumhaft schöner Segeltag, bei dem wir trotz beissender Kälte nicht ans Frieren gedacht haben, weil einfach immer zu viel zu tun war.